
Fotogalerie
Ein Bau von edler Einfalt und stiller Größe. Die Form folgt der Funktion.
Obwohl ein Zweckbau, hat Architekt Josef Wiedemann viele künstlerische Überlegungen umgesetzt. Eine puristische Außenfassade, die mit ihren frei aufgehängten Kalksteinplatten (erstmalig in Deutschland und in heutigem Sinn energieeffizient und nachhaltig!) in rechteckiger Form mit dem denkmalgeschützten Riemerschmid-Bau korrespondiert, eine moderne Treppenfenstergestaltung, schmale Fensterbänder, die mit den Treppenaufgängen kommunizieren.
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BR Studiobau korrespondiert mit denkmalgeschütztem Riemerschmid-Bau -
BR Studiobau, Hofseite vom Hochhaus aus -
BR Studiobau vom ruhigen Innenhof aus gesehen -
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BR Studiobau, Hofseite, vom Hochhaus aus gesehen -
Fassade: Muschelkalkplatten frei aufgehängt mit offenen Fugen -
In den Bürofenstern spiegelt sich das BR Hochhaus -
100 Jahre Rundfunkgeschichte: Riemerschmidbau, Studiobau und Hochhaus
Foyer im Erdgeschoss
Sein Gestaltungswille, sein Faible für dänisches Design (Arne Jacobsen), sein Sinn für hochqualitative Materialien prägen den Studiobau.
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Wendeltreppe zu den Sitzungsälen im Eingangsbereich - BR Studiobau -
Übergang vom Haupthaus zum Studiobau, Marmorboden von Bildhauer Robert Lippl gestaltet -
Blick zum Haupteingang aus dem Palisanderfoyer, Bodengestaltung aus Marmor von Bildhauer Robert Lippl -
Edle Wandverkleidung, eine Rahmenkonstruktion mit Schieferplatten im Eingangsbereich zum Studiobau -
Foyer mit Palisander-Verkleidung und Marmoschnecke von Robert Lippl - BR Studiobau -
Detail Marmoschnecke von Robert Lippl im Foyer
Studio 1 bis 3
Mit einem Abriss verschwinden drei Konzertsäle mit hervorragender Akustik mit fast 900 Plätzen.
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Blick von der Bühne - Studio 1 im BR Studiobau -
Studio 1, nach der Orchesterprobe -
Akustische Wandkonstruktion mit Regiekanzel im Studio 1 -
Bühne im Studio 1 -
Die Regiekanzel wird zur Theaterkulisse bei "Klassik zum Staunen" mit dem Münchner Rundfunkorchester im Studio 1 -
Töne verschlingendes Monster "Klassik zum Staunen" im Studio 1 -
Blick aus der Tonregie "Klassik zum Staunen" im Studio 1 -
Kinderkonzert mit dem Rundfunkorchester im Studio 2 -
Kinderkonzert mit Blick auf die Plexiglasdecke im Studio 1 -
Detailansicht der Lichtdecke im Studio 2 -
Prismenförmig profilierte Stuckdecke im Studio 3 -
Detail der Stuckdecke im Studio 3
Foyers, Treppen und Flure vor den Proberäumen und Studios
Sein Gestaltungswille, sein Faible für dänisches Design (Arne Jacobsen), sein Sinn für hochqualitative Materialien prägen den Studiobau.
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Entkoppelte Haus-im-Haus-Konstruktion -
Federnd aufgehängt wie in der Elbphilharmonie -
Abgang zu den Studios von der 5. Etage in den Zwischenstock, bedingt durch die frei aufgehängten Studioräume -
Aufgang von der 4. Etage zu den Studios im 5. Stock -
Gang vor den großen Wortstudios -
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Akustisch gearbeiteter Zugang zum Studio 11 -
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Künstlerfoyer mit Dirigentenzimmer im 1. Untergeschoss -
Unterschiedlich gestaltete Tische mit Marmorintarsien, Extraanfertigungen der berühmten Münchner Werkstätten -
Zugang zu den großen Sitzungssälen im Zwischenbau -
Idylle vor den Sitzungssälen des Rundfunkrats -
Treppenhaus: schmale Fensterbänder, die mit den Treppenaufgängen kommunizieren -
Treppenauge im Bauhausstil,
Studios
Der Studiobau steht für die Sozialisation vieler Generationen. Hier wurde der Pumuckl produziert und Straßenfeger wie „Per Anhalter ins All“, „Die Grandauers und ihre Zeit“, besser bekannt unter „Die Löwengrube“, „Dickie Dick Dickens“, „Gestatten mein Name ist Cox“, „Paul Temple“ oder „Der Zauberberg“, genauso wie der erste interaktive „Radio-Tatort“, „Der Mann ohne Eigenschaften“, „Saal 101. Dokumentarhörspiel zum NSU-Prozess“ oder „Die Quellen sprechen“.
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3D Audio-Experimente mit „Kunstkopf“ im BR Studio 9 -
Schauspieler im schallarmen Aufnahmeraum des Studio 9 -
Aufnahmeinsel im Studio 9 -
Aufnahmeinsel im Studio 9 mit verstellbaren Wänden -
Gemauertes Wasserbecken im Hörspielstudio 9 -
Holz, Stein, Metall, jede Treppe hat ihren eigenen Sound, Studio 9 -
Geräuscheschrank für Hörpielaufnahmen, Studio 9 -
Akustisch gearbeitete Holzelemente im Studio 9 -
Blick in die Tonregie im Studio 9 -
Sprechertisch mit Lesepult und Rotlicht im Studio 9 -
Tonregie mit Mischpult, Studio 9 -
Mischpult in der Tonregie, Studio 9
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Mischpulte in Tonregie im Studio 10 -
Großer Aufnahmeraum mit Kugelkopfmikro im Hörpielstudio 10 -
Verschiedene Bodenbeläge und Holztreppe im Studio 10 -
Requisiten für Hörpielaufnahmen, Studio 10 -
Für jeden Schauspieler der richtige Stuhl -
Verschiedene Mikrophonstative mit Blick vom schallarmen in den großen Aufnahmeraum